Dass ich ein Uhrenspezialist werde, hat sich bereits in meiner frühesten Kindheit gezeigt. Ich war nämlich erst sechs Jahre alt, als ich das erste Mal einen Wecker zum laufen gebracht habe. Ich war damals sehr glücklich, diesen Wecker wieder laufen zu sehen und benutzen zu können. Gerne verrate ich Ihnen auf dieser Seite noch etwas mehr über meinen Werdegang als Uhrenspezialist.
Bei meiner Gabe und meinem großen Interesse für Uhren war es keine große Überraschung, dass ich sehr schnell eine Leidenschaft für alles entwickelte, was damit zusammenhängt. Mit der Zeit wurden meine Fähigkeiten immer besser und ich konnte dabei auch auf die Hilfe meines Opas vertrauen. Mein Großvater zeigte mir, wie man mit Uhren umzugehen hat, wo die heiklen Punkte einer Uhr sind und wie man verschiedene Modelle am besten reparieren kann.
Meine Fähigkeiten wurden irgendwann so gut, dass ich ein Uhrenspezialist wurde und natürlich behielt ich mein Wissen nicht für mich. Ich trat vor einiger Zeit in den Lenzkircher Uhrenfreunde Verein ein und tausche mich dort mit anderen Mitgliedern über meine Leidenschaft aus. Kein Wunder bei dem Wissen, was auch in Deutschland sehr rar gesät ist und gleichzeitig doch so wertvoll ist, denn eine schöne Uhr ist etwas, was Jung und Alt gerne haben und jedem Raum eine besondere und einzigartige Atmosphäre geben kann.
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